Polier- und Passivierungsprozess
Einzigartiger Polier- und Passivierungsprozess, der den Reibungskoeffizienten erheblich reduziert. Besonders geeignet für Aluminium mit Gold, Kupferlegierungen, gehärtetem Kunststoff und anderen nichtmetallischen Materialien;
Scharfes Kantendesign
Das scharfe Klingendesign reduziert den Schnittwiderstand und verringert die Entstehung von Graten und Vibrationsmarkierungen erheblich. Optimierte Spanabfuhrfunktion durch tiefes Rillendesign;
Hochleistungs-Aluminiumfräser
Durch Feinschleifen wird das Problem des Anhaftens von Spänen perfekt gelöst. Kann höhere Anforderungen an das Erscheinungsbild und eine höhere Metallabtragsleistung erfüllen;
Hauptmerkmale von Aluminium-Schaftfräsern:
Material:
Typischerweise aus Hartmetall (Vollhartmetall oder hartmetallbestückt) für Steifigkeit und Hitzebeständigkeit.
Zahnzahl:
Normalerweise 2 oder 3 Zähne. Weniger Zähne verhindern das Verstopfen durch Späne und verbessern die Spanabfuhr (wichtig für weiche Materialien wie Aluminium).
Drallwinkel:
Hohe Drallwinkel (typischerweise 35°–45°) verbessern die Spanabfuhr und reduzieren die Wärmeentwicklung.
Oberflächenbeschichtung (oder unbeschichtet):
Oft unbeschichtet oder mit ZrN, TiB2 oder DLC beschichtet, um die Gleitfähigkeit zu verbessern und das Anhaften von Aluminium (Gallen) zu reduzieren. TiN ist weniger gebräuchlich, da Aluminium dazu neigt, daran zu haften.
Geometrie:
Polierte Nuten und scharfe Schneidkanten tragen dazu bei, die Aufbauschneide (BUE) zu reduzieren und die Werkzeugstandzeit zu erhöhen. Für bestimmte Anwendungen können Eckradien oder Kugelfräser verwendet werden.
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Anwendungen: